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VMagic von VidacsErfahrungen, Tests und Möglichkeiten. |
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-Lieferumfang |
VMagic von Vidac ist eine Einsteckkarte
für den PC. Mit der Karte ist es möglich einen sogenannten PVR/DVR
(Personal/DigitalVideoRecorder) zu realisieren. Die Programmierung erfolgt
bequem über das Internet. Die Fernsehsendungen werden auf die Festplatte
gespielt. Kurz: das Teil macht aus einem Computer einen intelligenten Videorecorder! Leider hat sich der Hersteller Vidac in diversen Produktreihen, Pluspaketen, Updates und sonstwas verlaufen (persönliche Meinung), diese Seiten behandeln die ursprüngliche Vmagic Karte. |
Stand: 12.08.05
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Lieferumfang | Die Packung enthält ein internes Audiokabel und die ordentlich verpackte Karte mit einer selbstgebrannten Treiber/Applikations- CD in einer Hülle mit Seriennummer- und Passwortaufkleber. | Lieferumfang | ||
Einbau Hardware |
Der Einbau ist problemlos. Die Karte wird in einen freien PCI Slot gesteckt. Intern wird das mitgelieferte Audiokabel mit der Soundkarte verbunden. Die Karte hat die übliche Länge. |
Einbau Hardware |
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Installation Software |
Windows erkennt beim Neustart die Karte und und verlangt den Treiber. Der Treiber wird von der CD kopiert und es wird neu gestartet. | Installation Software |
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Betrieb | Ist die Karte installiert, läuft sie zuverlässig. Die Programmierung der Karte sollte man über das Internet über www.tvinfo.de vornehmen. Es geht zwar auch manuell, ist aber recht nervig gemacht. Wichtig ist, dass man vor der Aufnahme die Qualität der Aufnahme festlegt. Sonst kann es schon recht schnell passieren, dass die Platte voll ist. Die Videoschnittsoftware funktioniert gut und ist für einfache Filme besser geeignet als einige kostspielige Videoschnittprogramme. | Betrieb | ||
Technische Daten | Technisch gesehen ist die Karte ein Spezial DSP, der die Videodaten mittels Hardware kodiert. Die hardwarenahen Treiber machen einen soliden Eindruck. Die Karte wird es sicherlich in ähnlicher Form bei diversen asiatischen Herstellern geben, aber wer kümmert sich dann um die Treiber? UPDATE: Die XP Treiber scheinen nicht so toll zu sein. Ein Anwender berichtete, dass er die Karte nur mit Windows 2000 sauber ans Laufen bekam. Mir scheint eher das verwendete Motherboard das Problem zu sein. | Technische Daten | ||
KRITIK | Die Timeshiftfunktion ist etwas
umständlich zu finden. Linuxtreiber
sind nicht vorhanden. Die Treiberaktualisierung ist zumindest unter
Windows 2000 ein Krampf. Zum Download des Updates braucht man die
Seriennummer und um dann ein Update durchzuführen muss man im Windows
Gerätemanager rumfummeln. Die Software nimmt das Bild von Video-IN oftmals versetzt auf, oder das Seitenverhältnis ist nicht richtig. Was aber besonders nervt: Die Software scheint sich immer mehr in Richtung - Techniker für Techniker zu entwickeln! Wer sich einmal die Versions History TXT auf Vmagic.de anschaut versteht was ich meine... Vidac scheint auch der Meinung zu sein, dass viele Varianten einer Karte auch viele Käufer finden. Das darf man wohl bezweifeln. |
KRITIK | ||
LOB | Die Karte installiert sich gut. Die Software ist über die Tastatur bedienbar. Die Bild- und Tonqualität ist gut. Die Karte bietet eine gute Möglichkeit Videobänder zu digitalisieren. Der Support von Vidac ist gut. Der Funktionsumfang ist gut. Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Sie läuft recht stabil. Die Internetanbindung zu www.tvinfo.de ist einfach und gut gemacht. Der erste funktionierende! PersonalVideoRecorder... | LOB | ||
LINKS |
Weitere Seiten aus dieser Serie: |
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FRAGEN? | Die VMagic läuft bei mir mit Windows
2000 SP4. Beiträge zu dieser Seite würden mich freuen. e-Mail: steffen.lux@eura.com Viele bunte Aufnahmen, wünscht euch: Steffen Lux |
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impressum |
Stand: 12.08.05 |